Max-Planck-Schule Kiel
Interneteinsatz im Unterricht (2000)

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Berichte zur Landwirtschaft

Landwirtschaftliche Geräte

0. Landwirtschaftsmaschinen

  1. Allgemeine Erklärung
    1. Einsatzgebiete
    2. kurzer Rückblick auf Geräte aus früherer Zeit
    3. der Traktor
  2. Geräte für den Planzenanbau
    1. Einsatzgebiete
    2. Pflug
    3. Egge
    4. Scheibenegge
    5. Ackerwalze
    6. Breitsämaschinen
    7. Drillmaschinen
    8. Dribbelmaschine
    9. Einzelkornsämaschine
    10. Geräte zur Verbreitung von Dünger, Chemikalien, etc.
  3. Erntemaschinen
    1. Mähdrescher
    2. Ernten von Heu
    3. Maispflückmaschine
    4. Feldhäcksler
    5. Baumwollpflückmaschinen
    6. Obstpflückmaschine
    © by Sebastian Wrobel



    1. Einzelscheibengrubber (Nils Wrage)

    a) Beschreibung des Grubbers
    Feste Teile
    Bewegliche Teile
    b) Funktionsweise des Grubbers
    Bearbeitung des Bodens
    Verbindung mit dem Schlepper


    2. Der Jaguar 880-Feldhäcksler von Claas (Martha Eggert)

    a) Anwendungsbereich
    b) Technische Daten
    c) Verarbeitung von Getreide mit dem Feldhäcksler



    3.Die pneumatische Drillmaschine (Boris Kuhlmann)

    a) Technik des Gerätes
    b)Steuerung
    c)Leistungsfähigkeit


    4. LEMKEN Untergrundpacker Variopack ( Matthias Schrade)

    1. Warum den Packer benutzen?
    2. Auf welchen Böden ist der Packer geeignet?
    3. Was macht der Packer?
    4. Wie arbeitet der Packer?


    5. Schlepper "CASE ih 2150 Pro"

    1. Einsatzgebiet des Schleppers
    2. Technische Daten
    3.Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell


    6. Die Drillmaschine (Bastian Wigger)

    1. Verwendung
    2. Funktionen
    a)Grundausrüstung
    b) Spezialausrüstung

    7. Der Frontlader

    1.Verschiedene Arten eines Frontlader
    2.Eignet sich der Frontlader überhaupt?
    1.Richtwerte für den Frontladereinsatz
    2.Zusätzliche Kosten
    3.Besitzt der Schlepper eine ausreichende Leistung?
    written by Dennis Zollitsch

    8. Der Drehpflug Vari-EurOpal (Christian Aggen)

    1. Was ist der Vari-EurOpal
    2. Aufbau
    3. Funktionen/ Arbeitsweisen
    4. Zusatzausrüstung


    9. Die Geschichte der Firma Deutz (Sönke Freischmidt)


    • Wie war es früher?
    • Die Gründer der Firma
    • Die Geschichte von Deutz
    • Produkte
    • Jetzige Organisationen

    • Ackerbau

      1. Natürlich, nachhaltige Bodenfruchtbarkeit (Filiz Gruber)

      1.Wie erhält man auf natürliche Weise die Bodenfruchtbarkeit
      2.Folgen der natürlichen Bodenfruchtbarkeit



      2. Versuch zur Produktionsintensität (Johannes Funcke)

      a)Versuchsaufbau
      -4 Standorte
      -4Testjahre (1994-1997)
      -3Pflanzenarten
      b)Düngung
      -Standortgemäße Steigerung
      c)Pflanzenschutz
      -Intensitätssteigerung der Unkraut- und Pilzbekämpfung
      d)Fazit
      3. Futter vom Feld (Merve Lühr)

      1. Sortenwahl bei/für Dauergrünland
      a) Abhängigkeit
      b) Mischungen
      2. Dauer der Nutzung und passende Gräser-Sorten
      3. Krankheiten am Blatt


      Viehzucht

      1. Kostengünstige Stallvariante - Der "Aussenklimastall" (Jule Clausen)

      1. Aufbau des Stalles
      2.Finanzierung "Selbst packt der Bauer an"
      3.Allgemeines Fazit

      2. Technik in der Tierproduktion(Claudia Zöllich& Annette Prochnow)

      1.Fütterung: Futtermischwagen
      2.Sauen und Ferkel: getrennte Klimabereiche
      3.Aktivitäts- und Ruhezonen und Fressbereiche


      3. Ferkelaufzucht (Jana Schellwien)

      1.Überlebenschancen der Ferkel erhöhen
      -regelmäßige Fütterung
      -Ruhephasen
      2.Aufzucht
      -Erlernen des Trinkens
      -Zufütterung von Beifutter

      4. "Rund um die Milch" (Vanessa Voigt)

      a) Zusammensetzung
      b) Ver- und Bearbeitung
      Ergiebigkeit
      Pro-Kopf-Verbrauch
      c) Export

      5. Vom Handmelken zum Melkroboter (Maren Deerberg)

      1. Das Melken per Hand von gestern
      a. Arbeitsprozesse
      b. Produktionsleistung

      2. Erste technische Melkhilfen
      a.Einsatz von Melkgeschirr
      b.Produktionsleistung

      3. Einführung von Melkständen
      a.Zeitsparende Arbeitsabläufe
      b.Erste computergesteuerte Melkmaschinen

      4. Vollautomatisierte Melksysteme: Der Melkroboter
      a.Ablauf des Melkprozesses
      b.Funktionen des Computers
      c.Die neuen Aufgaben des Melkers
      d.Veränderter Tagesablauf für die Kühe und Leistungssteigerung


      6. Kälberaufzucht in Außenklimaställen (Kristine Buchholz)

      1.Zwei typische Offenställe
      a.Trauf-First-Lüftungen
      b.Offenfrontställe
      2.Überblick über die Verfahren des Luftwechsels
      3.Risikovermeidungdurch.
      a.Frostsichere Wasserversorgung
      b.Schutz von Kälbertränkautomaten
      4.Kostenersparnis durch Offenställe

      7. Offene Stallsysteme (Alexander Raudonat)

      1. Aufbau eines offenen Stallsystems
      2. Artgerechte Haltung der Tiere
      3. Wirtschaftlichkeit
      4. Vermarktung der Tierhaltung

      8. Fütterungstechnik

      -Allgemein
      -Entwicklung
      -Beispiele:
      -Rinderfütterung
      -Schweinefütterung
      (Bastian Alm)

Sonstiges

1. Biologischer Anbau
1. Erklärung "Biologische Langwirtschaft"
2. AGÖL
3. Anazahl der Ökobetriebe in Deutschland
4. Vermarktung der Bioprodukte
© 2000 by Arno Köhrsen

2. Saisonarbeit
1. legale Saisonarbeit
dt. Arbeitskräfte
Versicherungspflicht
Vergütung
Lohnnebenkosten
ausl. Arbeitskräfte
Vergütung
Unterschiede zu dt. Arbeitskräfte
spezielle Bestimmungen
2. illegale Saisonarbeit
Merkmale
(Boris Breun)

3. Windkraft
1. Umwelt
- Windparks
2. Finanzierung
- Investitionskosten
- Beteiligung an den Kosten
- Einnahme
3. Land/ Platz
- Wer stellt Land
4. Landschaft
- "Verschandelung" der Landschaft
- Störung der Bewohner
Von Adrienne Fleckenstein

4. Buchführung - Basis der Betriebsführung

  1. Ansprüche der Landwirte
  2. Erfüllung der Anforderungen
    1. allgemein
    2. durch EDV-system
  3. Vorstellung eines EDV-Systemes
  4. ©Henning Uplegger



Ökologische landwirtschaft (Johann Eggert)
  1. Geräte
  2. Arbeitskräfteeinsatz
  3. Düngemitteleinsatz
  4. Getreide-und Gemüsearten
  5. Vermarktung

Copyright 1999 by
Eike Hebeler
Max-Planck-Schule Kiel